101% Maconka, Dreifache Sieger das SBS Sziko Team - 2. Teil (Video Film)
Wie ich im ersten Teil des Artikels versprochen habe, möchte ich jetzt in erster Linie die Fütterungstechnik und Taktik, mit unseren Lesern zu teilen. Es gibt kaum einen Tag auf unsere Facebook-Seite, E-Mail oder die wir persönlich bekommen, die zu diesem Thema in erster Linie gerichtet sind. Wieviel soll ich Füttern, wann und welche Zutaten ich benutzen soll? Die Körner kochen? Soll ich viele Boilies streuen, mit Method-mix oder ohne mischen? So viele Fragen, worauf keine einzige Antwort gibt das wäre unverantwortlich. Die richtige Taktik zu wählen, betrifft den Zeitraum (Wetter, Wassertemperatur, Frontaufprall, Fisch, Tiefe und Dauer der Fangfahrten usw.). Wenn jemand denkt, dass ich eine Fütterung vorstellen kann die zu jeder Zeit und Ort eine gute Wahl ist wäre falsch. Die gemeinsame Erfahrung und langjährige Turniere haben jedoch gezeigt das wir für jedes Gewässer unsere Köder sorgfältig auswählen und so die Chance erhöhen können. Das wird durch die Maconkai Turnier und erzielten Ergebnisse belegen, weshalb ich mit euch auch teilen möchte und somit alle wichtigen Details über die Fütterung!
Häufige Frage ob wir überhaupt mit Method-mix angeln sollen?
In den meisten Fällen (insbesondere im Fall von Rennbedingungen) benutzen wir oft Method-mix. Natürlich muss die gezielten Fischbestände berücksichtigt werden. Es besteht kein Zweifel, dass das Verfahren kleinere Fische auch anziehen wird, dies weckt das Interesse der größeren Fische auch. Wenn wir eine hohe Chance haben, große Fische zu fangen (wie Maconka), sollten wir die Menge eher kleiner halten. In diesem Fall haben wir bis zu 10-15 Kugeln in die gewählte Stelle eingeführt.
Ein weiteres interessante Sache ist bei intensiv befischtem Gewässer oder Seen ist, das die Kugeln die Aufmerksamkeit der Fische errägt. Dieser Ton verbinden die Fische heir mit Nahrung (siehe Abb. Pavlovian Reflex) Natürlich kann das bei Narur- Gewässern das gegenteil erzeugen und die Fische wegjagen. Das beweist auch, dass die Fütterungstechnik nicht überall allgemein benutzt werden kann.
Was was euer Erfolrezept für Maconka?
Meinem Versprechen treu zu bleiben gibt es keine Geheimnisse, diese Sachen teilen wir mit euch sehr gerne. Das Rezept was hier am besten funktioniert hat könnt ihr Hier sehen::
- 66 dkg Flumino Groundbait
- 33 dkg Flumino F-CODE Groundbait
- 2 Handvoll - Premium Pellet – M1
- 2 Handvoll - High Oil Halibut Pellet – 4 mm
- 1 Handvoll – Gekochtes Mais
- 1 Handvoll - Raps
- 1 Handvoll - Hanf
- Halbe Handvoll - Tigernüsse
- 1,5 dl - Gold Treasure
- 0,5 dl - Liquid Molasses (Melasse)
Wasser vom See damit wir die richtige Konsistenz bekommen.
Besonders wichtige Informationen sind, dass die Samenkörne frisch gekocht werden (Mais, Tigernüsse) oder aufgekocht (Raps, Hanf) in die Mischung kommen. Dies ist daraum wichtig weil hier in Maconka (aber auch viele andere Seen) bringen die geehrten Maiskörner keinen Erfolg. Darum benutzen wir bei Turniere nur vorgekochte Körner die wir einfrieren lassen. Ohne das Einfrieren würde es schnell ehren und somit auch kein Erfolg bringen.
"Bringt mir Platsch"
Beim Maconkai Turnier haben wir auch das so genannte „Platsch“ benuutzt. Kann sein das dieses Wort nur in unserem Wörterbuch existiert. Wir benutzen das Wort beim neuen Method-mix was wir reichlich mit wasser verdünnen. Das Material, was so auf die Oberfläche des Wassers kommt, fangt sofort an eine Wolke zu bilden, was auch die Fische in der Mitte anlockt und in die Tiefe zieht. Die Konsistenz ist nicht so weich wenn wir richtig es vermischen, so können wir ein zeichen an die Fische geben die nicht auf dem Grund ihre Nahrung suchen.
Fütterungs Tools und Techniken
Wir arbeiten immer mit drei Hilf Methoden zwischen dem Wettbewerb um unsere Fütterung in die richtige Weite und Abstand zu bringen.
Spomb: mit diesem Spomb, Füttern wir mit diesem leichten Mix was ich vorhin erwähnt habe.
Big-Schleuder: Die Kugeln was wir aus Method-mix zusammen kneten, können wir bei größeren Entfernungen auch erfolgreich zum Spot bringen. Das Gumi von der Schleuder wird gekennzeichnet und immer von einer Stelle geschossen damit wir immer an einer Stelle mit den Kugeln Füttern können.
Wurfrohr: Ein sehr heufiges benutztes Tool ist das Wurfrohr aus Carbon. Der Grund dafür ist einfach, aufgrund der Tatsache, dass es unglaublich Leicht ist und während des Wettbewerbs ein hartes Schwäres Rohr sehr unangenehm werden kann. Fall wir kein leichtes Rohr benutzen kann nach 24 Stunden unsere Arme und Schulter weh tun. Um unsere 130 Meter Abstand einzuhalten und müssen wir mit 24 mm Boilies arbeiten die Ideal sind wegen des eigengewichtes. Die kleineren, vor allem 16 oder 20mm Boilies werden in unsere Methodenmix Kugeln gesteckt, möglicherweise auch mit Verwendung von Spomb.
Wohin sollen wir füttern und schmeissen?
Sehr häufiges Problem bei Anfängern ist das Sie an ihre Maximale Reichweite Füttern und Schmeißen. Das ist zweimal nicht Glücklich, denn die Fische kommen meistens von innen nach außen an unseren Platz. So ist es eine gute Taktik wenn unser Fisch erstmal mit unserem Köder sich bekannt macht und findet. Das andere Problem ist das wir auch den Wind und Wetter berücksichtigen müssen, also müssen wir eine Entfernung wählen die wir auch dann schaffen, wenn das Wetter eben nicht ideal ist!
In diesem Film zeigen wir alle Praktiken euch, und hoffen so dass diese Informationen euch noch Erfolgreicher machen werden und wir damit euch helfen konnten.
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