Flossurlaub
Jedes Jahr aufs Neue zerbrechen wir uns unsere Köpfe und sitzen mit Zettel und Stift vor dem Kalender des kommenden Jahres und überlegen wie wir unsere Urlaubstage möglichst sinnvoll verteilen. Die meist wenigen Tage die wir uns alle wohl verdient haben, in dem wir uns dem täglichen Arbeitstrubel stellen, sollen uns den maximalen Ausgleich bieten. Umso schöner ist es, wenn wie in diesem Jahr, viele verlockende Feiertage nach verlängerten Wochenenden und verkürzten Arbeitswochen winken. Und dieses Jahr stand eines für mich fest. Ich möchte einen Karpfen vom Floss fangen.
Für Ende April plante ich zwei Tage Urlaub. Somit konnte ich von Mittwoch nach der Arbeit bis Montag durchfischen. Montag war der „Tag der Arbeit“ und daher stand ein schönes langes Wochenende vor der Tür. Zwei Wochen vorher überlegte ich nun wo es hingehen sollte, aber blieb unentschlossen. Ich ließ noch ein paar Tage verstreichen und beobachtete die Wetter - App. Immer wieder flog mir der Gedanke durch den Kopf, das an meinem Hausgewässer stehende Floss zu nutzen. Aber viele Fragen kamen in mir auf und vor allem muss dazu das Wetter passen. Ich war bereits vor zwei Jahren mit Henry, dem Besitzer des Flosses eine Nacht draußen. Wir hatten recht starken Wind und sind gar nicht erst weit gekommen, da der alte Motor nur schwach war, und die Batterie durch die Vornutzer nicht mehr die volle Leistung hatte. Wir hatten nur zwei Anker, wodurch wir uns recht stark bewegten. Ich musste extrem viel Schnur durchhängen lassen und das ist natürlich für die Bisserkennung nicht besonders förderlich. Besonders in hindernisreichen Gebieten ist der Fisch dann meist schon im Holz oder Kraut, bevor wir einen Pieper bekommen. Die Nacht brachte damals keinen Erfolg, aber die ersten Erfahrungen mit dem Floss waren gesammelt. Heute hat das Floss einen starken „Torqeedo“ Motor und man kann sorgenfrei dem Wind entgegenfahren. Bis zur Windstärke 4 darf man mit dem Floss auf den Stausee hinaus und als ich in der Wetter – App gesehen habe, dass es vier Nächte lang in Folge nahezu Windstill werden sollte und sogar der Luftdruck eine recht angenehme Kurve aufwies, war der Groschen gefallen. Ein Telefonat mit meinem Kumpel George und ein Telefonat mit Henry später stand der Plan.
Am Mittwoch nach der Arbeit donnerte ich also kurz nach Hause und holte nur noch mein Schlauchboot. Schnell aufs Dach geschnallt und gute zehn Minuten später stand ich auch schon am Strand. George und Henry hatten den Motor schon montiert und waren gerade auf der Suche nach einem verloren gegangenen Anker im Wasser. Doch nun wurde es Zeit zum beladen. Das Floss bietet reichlich Platz im Inneren und ist mit einer aufklappbaren Liegefläche, unter der man auch etliches an Ausrüstung verstauen kann ausgestattet. Ein fester Tisch, Regale und ein klappbarer Tisch mit passenden Klappstühlen, alles aus Holz natürlich, finden wir außerdem alles unter einem Dach. Mit vier Ankern ausgestattet, darunter ein fetter Bauzaunklotz, reichlich Seilen und voll beladenem Floss, starteten wir unsere Fahrt gegen 18 Uhr und der Urlaub konnte beginnen. Eine knappe halbe Stunde tuckerten wir langsam und gemütlich stromauf. Was für ein geiles Feeling auf diesem Boot. George montierte während der Fahrt unsere Pieper und Rutenauflagen an den Holzmasten der „Reling“, während ich das Floss steuerte. An den, ich nenne es mal im Kutterslang, Fanggründen angekommen, drehten wir eine kurze Runde, beobachteten das Wasser und legten den Ankerplatz fest. Wir wählten planmäßig den Platz so, dass wir nach vorne raus in einem großen, flachen Bereich mit etwas über einem Meter Tiefe und nach hinten raus an dem alten fast fünf Meter tiefen Flussbett fischen konnten. Da es nahezu Windstill war klappte das Ankern wunderbar und wir konnten kurz darauf mit der Spodsuche beginnen. Das Floss stand wie eine Eins in Mitten vereinzelter Weidensträucher.
Während George seine Ruten ausbrachte musste ich meine erstmal frisch montieren. Die Full Metal Lead Clips begleiten mich mittlerweile seit vier Jahren und mussten an der monofilen Schlagschnur befestigt werden. Meine Rigs hatte ich glücklicherweise schon vorbereitet und somit konnten schnell die Boilies aufgezogen werden und die Ruten waren bereit. Als Futter kamen bei mir ausschließlich Boilies zum Einsatz. George wählte eine Mischung aus Boilies, Tigernüssen und Pellets. Die Zeit verging wie im Fluge und als der Wind keinen Mucks mehr von sich gab und sich die Wasseroberfläche beruhigte, dachten wir schon wir sind im siebten Himmel. Überall klatschte es. Ein Karpfen sprang zehn Meter hinterm Floss aus dem Wasser und wo man auch hinblickte waren Aktivitäten zu sehen. Nachdem ich mit meinen Ruten fertig war und wir uns im Floss eingerichtet hatten, warf ich einen Blick auf die Uhr. Mittlerweile war es 23 Uhr und wir wollten gerade erst mit dem Abendessen beginnen. Daraus wurde schließlich ein Mitternachtsburger vom aller feinsten. Wohl gesättigt und hundemüde begaben wir uns anschließend in unsere Schlafsäcke und träumten von dem ersten Biss…
Gegen 5:30 Uhr erklang der heiß erwartete Ton meiner Funke und riss uns aus dem Schlaf. Der Fisch hatte die schlaffe Schnur straff gezogen und nahm langsam Schnur von der Rolle. Als ich Druck aufbaute raschelte es in dem dichten Weidengeflecht. Der Fisch saß sofort fest. Keine Regung. Nichts war vom Fisch zu merken. George übernahm die Rute und ich rutschte ins Schlauchboot. Er übergab mir die Rute und ich fuhr der Schnur nach in Richtung Weiden. Dort angekommen sah ich den Fisch, und bemerkte im selben Moment das ich ohne Kescher losgefahren bin. Klasse. Also Bügel auf und zurück zum Floss den Kescher holen. Danach begann eine O.P. auf Biegen und Brechen. Eine halbe Stunde lange versuchte ich mit allen Mitteln den Fisch zu befreien. Es war zwar kein Großer, aber ich wollte ihn um keinen Preis verlieren. Den Kescher schon längst vor Wut in die Weiden geworfen, die Schlagschnur schon abgeschnitten und nur noch per Schlaufe um den Motor gelegt, regte sich endlich der Fisch und konnte unter Wasser etwas von seinem Hindernis wegschwimmen. Ich nahm die Rutenspitze und versuchte unter die Schnur zwischen Weide und Fisch zu kommen und diese anzuheben. Und es hat tatsächlich geklappt. Dann begann der eigentliche Drill aus der Hand. Zum Glück war der Fisch erschöpft und nachdem ich irgendwie den Kescher wieder aus den Weiden gezogen hab, konnte ich den Spiegler doch noch landen. Mit einem fetten Grinsen im Gesicht nahm ich Kurs auf das Floss wo George gerade winkend mit krummer Rute stand. Wie geil war das denn? George drillte seinen ersten Fisch eiskalt vom Floss direkt in den Kescher zu meinem Fisch. Da standen sie nun. Zwei hübsche Spiegler, nebeneinander im Netz. Was für ein Morgen. Und was für ein guter Start für die Session. Beide Fische hatten 8,5 kg und nach ein paar Fotos durften die beiden sofort wieder schwimmen. Jetzt waren wir heiß und wollten schnell wieder die Köder auf ihre Plätze bringen. Doch schon kurze Zeit später biss bei mir ein kleiner Schuppenkarpfen den ich sicher landen konnte. Eine gute Stunde später, als die Morgensonne hinter einer Wolkendecke verschwand, folgte auch schon der nächste Schuppi und auch am Nachmittag, nachdem George einen Fisch verloren hatte, lief noch einmal eine meiner Ruten und brachte einen kleinen Schuppi. Die Fische schienen am Platz zu sein und unser Futter angenommen zu haben. Jetzt müssen sich nur noch die älteren Exemplare blicken lassen.
Mein Setup für diese Angelei ist im Endeffekt mein Standard Set für alle Situationen. Da ich fast ausschließlich meine Montagen vom Boot ablege, fische ich seit drei Jahren Ruten mit einer Länge von 10 ft und einer Testkurve von 3 lbs, kombiniert mit Longcast Rollen. Ein schlichtes Bootssetup sozusagen und somit perfekt für das Angeln vom Floss. Auf sperrige Rod Pods haben wir verzichtet um möglichst viel Freiraum auf unserer „Terrasse“ zu haben. Außerdem ist das verschrauben von Pods im Boden strengstens untersagt. Unsere Banksticks haben wir einfach mit Kabelbindern fest gemacht. Einfach, solide und vor allem platzsparend. Swinger oder Bobbins wurden nicht benötigt, denn durch die leichten Bewegungen des Flosses hätte das nur zu Fehlmeldungen der Pieper geführt. Ein Schlauboot wird je nach Stelle nicht zwingend benötigt. Ich nutzte in dem Fall ein kleines 1,80 m langes Schlauchboot. Um darin auch möglichst viel Platz zu haben nutzten wir nur ein kleines altes Echolot und was mir sehr wichtig ist, ist ein teleskopierbarer Kescherstab.
Bis in die Nacht rein gab es keine Fischkontakte mehr. Auch die hohen Aktivitäten an der Wasseroberfläche waren Rückläufig. Gegen 4 Uhr nachts meldete sich meine Funke zum Dienst und ein weiterer kleiner Schuppi lag kurz darauf im Kescher. Den Haken gelöst und den Fisch ohne Umwege zurück ins Wasser gesetzt, legte ich die Rute neu aus. Ich lag noch nicht mal auf der Liege da klingelte die andere Rute. Wieder war es ein kleiner Schuppi der sich meinen Boilie einsaugte. Nachdem auch diese Rute wieder auf ihrem Futterplatz lag, war es schon hell geworden und ich konnte weiterschlafen. Gegen 7 Uhr lief erneut eine Rute ab. Aber diesmal ein ordentlicher Fullrun. Ich merkte sofort, dass es sich nicht um einen kleinen Spritzer handelt. Ich nahm Druck von der Rute und fuhr dem Fisch entgegen. Der Fisch war schon weit hinter dem eigentlichen Spod und die Schnur verlief durch mehrere vereinzelte Weiden. In diesem Fall hing die Schnur aber nirgendwo fest und der Fisch „wartete“ ruhig mitten in einer großen Weidenlücke. Über dem Fisch baute ich wieder Druck auf und ein spektakulärer Drill im Weidendschungel begann. Nach einigen heiklen Aktionen in denen mich der Karpfen quer durch die Weiden zog, konnte ich den Kampf für mich entscheiden und begrüßte den ersten besseren Fisch in den Maschen meines Keschers. Einen wunderschönen kurzen Spiegler von 11,5 kg konnte ich kurz darauf in den Händen halten. Absolut klasse. Bei George lief kurze Zeit später die erste Rute ab, aber wieder vom Pech verfolgt, schwamm der Fisch um einen Baumstamm und konnte sich vom Haken befreien. Etwas Frust war nach dieser Aktion zu spüren, denn auch George war überzeugt einen besseren Fisch im Drill gehabt zu haben. Und da das nicht reichte piepte schon wieder eine meiner Ruten und ich konnte wieder einen kleinen Schuppispritzer landen.
Tagsüber tat sich überhaupt nichts mehr. Lediglich das Floss kam durch den drehenden, aber weiterhin sehr schwachen Wind ins Schwanken und wir waren eine Weile damit beschäftigt uns neu fest zu machen. Ich chattete zeitweise mit ein paar Kollegen die auch am See waren. Wir konnten uns sehr glücklich schätzen, denn allgemein lief es überall mehr schlecht als recht. Der Tag näherte sich dem Ende zu und nach einem guten Steak an gedünsteten Zwiebeln und Nudelsalat legten wir uns wieder in unsere Koje. Die Nacht blieb wie erwartet ohne Fischkontakt und auch in der vermeidlichen Beisszeit zwischen 6 und 10 Uhr blieben unsere Bissanzeiger still. Ein Kollege der vom Ufer aus auf Waller fischte konnte allerdings in dieser Nacht ein Exemplar von 1,30 m überlisten. George bekam am Tage noch einen weiteren Biss und hatte wieder das Pech, das der Fisch sich trotz geschlossener Bremse, in den Weiden Hoffnungslos festsetzte. Das Wetter schlug zu dem noch um und wir hatten mehrmalig einzelne Regen- und Hagelschauer die wir unter dem Dach des Flosses mit Rundumblick genossen. So neigte sich auch der Samstag dem Ende zu. Das Wetter hat sich wieder gefangen und das Wasser lag nachts wieder spiegelglatt.
Kurz nach 5 Uhr kreischte die Funke von George und im nächsten Moment standen wir bereits mit krummer Rute im dichten Nebel. George fuhr dem Fisch mit dem Schlauchboot entgegen und nach einem kurzen, knackigen Drill konnte er den Fisch sicher landen. Endlich hat es wieder geklappt und wir konnten uns sehr über den schönen 10 kg Spiegler freuen. Die ersten Sonnenstrahlen erreichten uns und wir lichteten den Fisch sofort ab damit George schnell seine Rute wieder neu ausbringen konnte. Danach legten wir uns wieder hin und genossen den Sonnenaufgang. Gegen 9 Uhr lief auch eine meiner Ruten wieder ab und ich konnte einen kleinen Spiegler von ungefähr 7 kg begrüßen. Ich hatte schon Angst die Spods wären tot. Wie angekündigt brachte der Wetterumschwung immer mehr und mehr Wind aus östlicher Richtung der sich im Laufe des Tages zu starken Windböen bis 30 km/h entwickelte. Wir mussten alle Ruten reinholen und uns dieses Mal mit den Seilen richtig an allen Ecken an den Weiden festbinden. Ob Klappanker oder 30 kg Klotz. Das Floss hat eine so hohe Angriffsfläche das der Wind uns einfach immer weiter vom Platz schob. Aber alles halb so wild, wenn man auf alles vorbereitet ist. Und so saßen wir im Anschluss der Aktion wieder im bombenfest stehenden Floss und bereiteten unsere Rigs vor. Nach und nach brachten wir unsere Ruten gegen die straffen Windböen wieder aus und brachten neues Futter für die letzte Nacht auf unsere Spods.
Nachdem die Ruten lagen kündigte George den ersten Biss bis 21 Uhr an. Ich lachte nur da wir ja in den letzten Tagen nicht einen Pieper abends hatten. Aber wie prophezeit stand kurz nach 20 Uhr George seine Rute krumm. Da der Wind noch stark war, klemmten wir uns zusammen in das kleine Schlauchi. George konnte sich somit darauf konzentrieren, den Fisch von den Weiden fern zu halten, während ich uns versucht habe auf der Stelle zu halten. Der Fisch war Fit wie ein Turnschuh und wollte ewig nicht an die Oberfläche kommen. Mit etwas Geduld klappte es allerdings doch den Fisch in den Kescher zu leiten. Ein kräftiger, besserer Schuppi von glatt 10 kg, lag kurz darauf für ein Fotoshooting auf der Easymat. So konnten wir den letzten Abend entspannt ausklingen lassen. Herrlich.
Kurz vor 7 Uhr. Meine Blase drückte und ich flitze kurz raus. Danach setzte ich mich auf die Liege und dachte mir: „Hmmm, Beisszeit. Kann jeden Augenblick einer ablaufen, aber wird eh nicht passieren.“ Und keine Minute später gab es einen Fullrun auf einer meiner Ruten. Ich gab dem fisch keinen weiteren Meter nachdem ich die Rute aufnahm. Der Fisch war kurz in den Weiden, aber zum Glück nicht tief genug. Somit konnte ich ihn über den Altarm pumpen bis vors Floss. Dann zog er wie verrückt nach links wo er in das nächste Weidenfeld zog. Mit einmal stand die Rute still und ich merkte nichts mehr. Ich dachte schon das war´s, aber vorerst nahm ich Druck von der Rute und sprang zu George ins Boot. Einmal rum um die Weide und „Guten Morgen“, der Fisch war frei und es zeigte sich ein guter Schuppi den ich knallhart beim ersten Versuch in den von George bereitgehaltenen Kescher zog. Jawoll. Einen goldenen Schuppi von stattlichen 12 kg setzte ich kurz darauf in die Wiegeschlinge, denn ich wollte zuerst die Rute wieder auf ihren Platz bringen. Vielleicht läuft ja nochmal einer ab. Auf jeden Fall hatte es den Anschein, dass der Ostwind größere Fische brachte. Das ist doch mal was. Positives Feedback zum Ostwind findet man ja bekanntlich selten. Die Rute lag wieder und wir rollten uns wieder ein.
Zwei Stunden später lief dieselbe Rute wieder ab. Wieder fühlte der Fisch sich etwas stärker an. Nach ersten kraftvollen Fluchten, dachte ich der Fisch wäre ausgestiegen, doch er kam schneller auf mich zu geschwommen als ich kurbeln konnte. Könnte das vielleicht ein Graser sein? Ein dicker Rüssel zeigte sich allerdings vor dem Floss und gab den Spiegler zu erkennen. Ich musste zusehen, dass er sich nicht in den Weiden am Floss oder am Ankerseil festschwimmt. Mit viel Druck und Risiko konnte ich den Fisch aber glücklich Keschern und wieder war es ein Fisch der 10-Kilo-Klasse. 10,5 kg um genau zu sein. Diesen Spiegler fotografierten wir sofort und da die Matte nun schon Nass war, auch gleich den Schuppi. Einmal legte ich die Rute noch aus. Der Ostwind drehte immer weiter auf und bis 12Uhr tat sich nichts mehr. Weder bei mir noch bei George und so holten wir die Ruten rein, lösten die Anker und machten uns auf den Rückweg. Henry erwartete uns bereits und wir hatten zu tun das Floss bei dem mittlerweile hohen Wellengang am Westufer zu befestigen.
Ein unbeschreibliches Feeling hat das Fischen vom Floss definitiv und bietet wirklich reichlich Komfort für uns Angler. Zu zweit ist es auf jeden Fall perfekt, sowohl vom Platzangebot als auch von der Bewegungsfreiheit. Wir haben eine gute Anzahl an Fischen fangen können und auch die Größen waren am Ende in Ordnung für dieses Gewässer. Es war definitiv nicht unsere letzte Flosstour. Auch zum aktiven Raubfischangeln bietet sich das Floss sehr gut an und kann jeder Zeit gebucht werden. Auch geführte Angeltouren werden auf der Homepage (www.flossurlaub.de) von Henry angeboten. Schaut doch mal rein. In diesem Sinne wünsche ich euch noch ein erfolgreiches Karpfenjahr 2017. Und immer Pieper aus und Bremse zu ;)
Grüße Euer Tamás
CarpMirror/Heft 108/Ausgabe 4 August/September 2017
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