Mathis Corn

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Immer dranbleiben

All das ging mir auf dem Weg in meine Wohnung durch den Kopf. Dann ging es nach einer erfrischenden Dusche ab ins Büro... Nach dem Arbeiten sollte es wieder ans Wasser gehen. Ich werde Euch mit dem Logbuch auf dem Laufenden halten, wo ich mich grade befinde und was am Wasser passiert!

Um 6:30 klingelte mein Wecker und ich musste mich vorerst vom Kanal verabschieden. Leider konnte ich in dieser Nacht noch keinen Fisch überlisten. Woran es lag, kann ich noch nicht sagen. Verschiedene Fragen schwebten in meinem Kopf: Fressen die Fische zu anderen Zeiten? Halten sich die Fische überhaupt hier auf? Muss ich vorfüttern? Falsche Spots?

Die Grenze zum Hafen. Ganz in der Nähe liegt meine linke Rute und lauert auf den ersten Kanalkarpfen. Diese scheinen keine Grenzen zu kennen.

Gegen Abend wurde noch das eine oder andere Boot ins Wasser gelassen. Am Wochenende muss hier wohl Hochbetrieb herschen... nix für mich! Ich werde mich nur unter der Woche hier aufhalten.

Wie heißt es derzeitig, "stahlundbeton" ziehen mich in ihren Bann.

Wenn man die Zeit am Wasser allein bestreitet, ist etwas zu lesen und ein Telefon Gold wert!

 Passt gerade noch auf die Grasnarbe. Mein Ovalschirm den ich mir letzten Herbst bei ebay ersteigert habe, bietet mir nun für meine wenigen Stunden am Wasser den perfekten Schutz vor Wind und Wetter.

Futtaaaa... Boilies in 16 & 20mm gemischt mit Fruit and Nut Pellets!

Es hängt was am Band. Doch ein Karpfen wäre mir in diesem Moment lieber gewesen...

 Meine mittlere Rute fische ich mit einem 16mm Fruit and Nut Bait mit einem Fruit and Nut PopUp als Schneemann. Diese Rute wird direkt vor dem Steg abgelegt werden, tief im Hafen.

Meine mittlere Rute fische ich mit einem 16mm Fruit and Nut Bait und einem Fruit and Nut PopUp als Schneemann. Diese Rute wird direkt vor dem Steg abgelegt, tief im Hafen.

 Hier sieht man an meiner linken Rute einen 16mm Fruit and Nut Bait, gepimpt mit einem Corn Chaped Boilie. Als Stelle wählte ich hier einen Anleger in 2,2m Tiefe.

Da der Kanal für mich ein bisher unbekanntes Terrain war und mich bislang nur ein paar Mal zu Gesicht bekam, soll sich das als erstes ändern.

Da ich momentan ein bissel mehr Zeit habe, will ich die Chance nutzen unter der Woche Zeit am Wasser zu verbringen und Euch in regelmäßigen Abständen davon zu berichten. Angefangen hat es am Kanal.

Ich habe mich auf dem Stück meines Vereins ein bisschen umgeschaut und mein erster Anlaufpunkt war ein kleiner Sportboothafen. Als "Kanalfrischling" baute ich erstmal mein X-Pod auf und beköderte standardmäßig meine Ruten.

Mit dem Boot wurde zuerst der Hafen ausgelotet und danach die Ruten abgelegt. Ich sag Euch, wenn ein Dampfer im Kanal vorbeischipperte wurde das kleine Boot schnell zum Wildwasserkanu.

Mathis